Für Engin Eroglu, Landesvorsitzender der FREIE WÄHLER Hessen, sind die FREIE WÄHLER die Bürgerbewegung, die für Sicherheit, Stabilität und Ordnung steht. „Wir FREIE WÄHLER sorgen uns um die Innere Sicherheit in Deutschland, weshalb zu unseren eindeutigen Forderungen die bedarfsgerechte Ausrüstung unserer Einsatzkräfte und die funktionierende Justiz zählen“, betont Eroglu.
Eine gut ausgestattete Polizei könne in Zeiten verschiedenster Krisen und internationalem Terrorismus trotzdem ein gutes Sicherheitsgefühl vermitteln. „Das haben die Bürger derzeit nicht!“, unterstreicht der Landesvorsitzender und sagt weiter: „Allein schon die gestiegene Einbruchskriminalität überfordert die Ermittlungsbehörden, weil sie bei der Ausstattung und auch beim Personal kurzgehalten werden!“ Für die Stärkung des Sicherheitsgefühls ist auch eine verstärkte Polizeipräsenz auf den Straßen dienlich. „Zur Bekämpfung des Terrorismus brauchen wir schlagkräftige Anti-Terror-Einheiten“, fordert Eroglu. Des Weiteren ist es für Engin Eroglu erforderlich, dass die Unabhängigkeit der Justiz zu wahren und jeden Ansatz der politischen Einflussnahme auf staatsanwaltliche Ermittlungen zu unterbinden. Die FREIE WÄHLER sind für Bürgerinnen und Bürger der verlässliche Partner, der sich Sorgen der Bevölkerung annimmt.
Populisten erteilt Eroglu eine Abfuhr: „Zu denken, populistische Parteien wie die AfD bieten zum Thema reelle Lösungen an, ist ein Irrglaube. Mit hohlen Phrasen wird Hass geschürt und die Gesellschaft gespalten. Die FREIE WÄHLER stehen fest auf dem Boden des Grundgesetz, dass mit den Grundrechten unsere freie, demokratische Gesellschaftsordnung ermöglicht. Nur daran kann man sich orientieren“. Auch die sogenannte Reichsbürgerbewegung sieht der Landesvorsitzende als Gefahr für die freiheitliche Grundordnung: „Die Reichsbürger lehnen unser Grundgesetz und damit die Bundesrepublik Deutschland ab. Damit werden sie wie Terroristen zu Gefährdern der öffentlichen Ordnung und Sicherheit, womit das Mindeste ist, wie man diesen Menschen begegnen muss, ihnen ihre Waffenerlaubnis zu entziehen“, betont Eroglu abschließend.