Hanau/Gießen. – Christian Clauß wird für die FREIE WÄHLER als Direktkandidat im Wahlkreis 180 – Hanau antreten. Der 58-jährige freut sich über das ihm entgegengebrachte Vertrauen und möchte seine Erfahrungen als Kreisvorsitzender der FREIE WÄHLER Main-Kinzig im Herbst nach Berlin mitnehmen. Inhaltlich hat sich Clauß bereits jetzt zu Themen wie „Ländlicher Raum“, Klimaschutz, Gesundheit und Pflege, ÖPNV sowie Vereine und Ehrenamt positioniert. Und als zweifachem Vater liegen Christian Clauß Kinder, Familie und Senioren sowie Bildung am Herzen. „Betreuungsangebote für Kinder müssen sich an den wirklichen Bedürfnissen junger Familien orientieren“, erklärt Clauß. Außerdem müssten die Berufsmöglichkeiten vor Ort für Frauen und Männer verbessert werden. Eine besondere Führsorgepflicht solle generell für Kinder, Jugendliche und Senioren gelten. Bei der Schul- und Berufsausbildung will Clauß, dass diese nicht länger von den persönlichen und finanziellen Möglichkeiten des Elternhauses abhängig ist.
Auch das Bundestagswahlprogramm der FREIE WÄHLER nimmt sich der Bildungschancen in Deutschland an: Gefordert wird im Wahlprogramm eine ausdrückliche Garantie auf gleiche Bildungschancen. Die FREIE WÄHLER fordern, dass Jugendliche die Möglichkeit haben sollen, in ihrer Heimat ihr Lebensglück zu finden und nicht gezwungen sind, für Ausbildung und Arbeitsplatz fortzuziehen. Dies unterstreichen die FREIE WÄHLER mit der Notwendigkeit der Herstellung gleicher Lebensverhältnisse in der Stadt und auf dem Land.
Freude über die Besetzung des Wahlkreises Hanau mit Christian Clauß herrscht auch bei Engin Eroglu, Europaabgeordneter und Landesvorsitzender der FREIE WÄHLER. Ebenfalls stimmt der Blick auf die Bundestagswahlkreise in ganz Hessen den Landesvorsitzenden froh: „Erstmalig werden die FREIE WÄHLER alle Bundestagswahlkreise in Hessen mit Kandidat*innen besetzen!“ Die FREIE WÄHLER ziehen mit dem Slogan "Ein Deutschland für ALLE" in den Wahlkampf. „Wir FREIE WÄHLER Hessen sind sehr froh darüber, dass unsere Slogan-Idee von der Bundespartei übernommen wurde. Wir setzen uns für mehr Hessen in Berlin ein. Dabei ist uns die Regionalität und Diversität sehr wichtig. Wir dürfen es nicht zulassen, dass Deutschland den falschen Weg des Zentralismus wie beispielsweise in Frankreich und der EU geht.“ Hierzu kann Eroglu auch direkt ein Beispiel nennen: „Nehmen wir unsere Volksbanken und Sparkassen: In Berlin wird zu entscheiden sein, ob wir den Erhalt dieser Banken gegen die EU durchsetzen können.“ Auch liegt dem Europaabgeordneten die regionale Wertschöpfung in allen Bereichen von der Lebensmittelproduktion über das Handwerk hin zum mittelständischen Unternehmen sehr am Herzen.