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Die jüngsten Ereignisse in Köln bei der HOGIDA Demonstration oder jetzt wieder,bei den Demonstrationen zur EZB Eröffnung in Frankfurt, zeigen, dass sich inDeutschland scheinbar eine Kultur und Szene von Krawallbürgern entwickelt bzw.eingebürgert hat, die jeglichen Anlass nehmen, ihren Aggressionen freien Lauf zulassen.
Wir FREIE WÄHLER, stehen hinter der Demonstrationsfreiheit, jedoch, wird dieserücksichtslos ausgenutzt und diskreditiert durch vermummte Steinewerfer undBrandstifter. Hier müssen, Polizeibeamte, Rettungssanitäter sowie Feuerwehrleuteum Leib und Leben Angst haben und sich in Hessen mit einer schlechten Ausrüstung und Bezahlung, dieser Gefahr aussetzen, so der stellv.Landesvorsitzende der FREIE WÄHLER – FWG Hessen, Engin Eroglu.
„Die berechtigte Kritik an der Wirtschaftspolitik der EZB, die unbestritten auchVorteile hat, wegen der immer weiter wachsenden Zahl an Verlierern weltweitlängst massiv nachjustieren müsste, ist leider untergegangen. Gewalt,Ausschreitungen, brennende Polizeiautos beherrschen die Nachrichten und nichtsachliche Kritik“, so der Landesvorsitzende der FREIEN WÄHLER Rudolf Schulz. Daher fordern die FREIEN WÄHLER in Hessen, eine Reduzierung und Rückkehrzur 40 Stundenwoche für Polizeibeamte sowie mehr Polizeibeamte in Hessen.Es muss gewährleistet sein, dass sich Bürger, friedliche Demonstranten,Ehrenamtliche, Feuerwehrleute oder gar Polizeibeamte nicht vorKrawallbürgern verstecken müssen bei Demonstrationen.Abschließend, muss sichergestellt werden, dass diese Krawallbürger unmittelbar beider Straftat verhaftet über ein Schnellverfahren verurteilt und an den Kosten (auchdes Polizeieinsatzes) beteiligt werden, so Eroglu abschließend.
Rudolf Schulz, Landesvorsitzender
Engin Eroglu, stv. Landesvorsitzender