FREIE WÄHLER fordern EU zur Rückkehr zu ihren Grundwerten auf

Für die FREIE WÄHLER Hessen muss die Europäische Union zu ihren Grundwerten zurückkehren. Hierfür ist es wichtig, diese Werte innerhalb der EU zu stabilisieren und nicht durch eine sich stetig weiter vergrößernde Europäische Union zu gefährden. Dazu braucht es Europapolitikerinnen und Europapolitiker mit der richtigen Einstellung.

„Europa muss sich seine eigene Identität schaffen. Das geht nur über die Kultur, die Menschen und den Geist, der der Verfassung der Europäischen Union inne wohnt“, sagt Engin Eroglu, Landesvorsitzender der FREIE WÄHLER Hessen und Listenplatz 2 der FREIE WÄHLER für die Europawahl. So haben sich für Eroglu die Dienstleistungsfreiheit, Warenverkehrsfreiheit, Kapitalverkehrsfreiheit als die elementaren Eckpfeiler für den EU-Binnenmarkt bewiesen. Der Handel der Mitgliedsstaaten untereinander ist zudem ein Friedensgarant.

Als weiteres hart erkämpftes hohes Gut innerhalb der EU betrachtet Engin Eroglu die Niederlassungsfreiheit und Reisefreiheit. „Was für unsere Großeltern noch eine Utopie war, kennt die heutige junge Generation gar nicht mehr anders: Von einem Land ins nächste reisen, ohne an der Grenze aufgehalten zu werden. Ebenso dort in der EU wohnen zu können, wo es gefällt. Eine großartige Errungenschaft“, betont Eroglu.

Um diese Freiheiten innerhalb der Europäischen Union erhalten zu können, ist es von größter Bedeutung die EU-Außengrenzen zu schützen. „Deutschland wird hier seinen Teil zur Sicherung der Grenzen beitragen müssen. Wer illegal in die EU einreisen will oder dies ohne Asylgrund tut, muss bereits an der Außengrenze gestoppt werden und in die Herkunftsländer zurückgeschickt werden“, so der Landesvorsitzende.

Nur mit gesicherten Außengrenzen kann die Stabilität der EU im Inneren gesichert werden. Deshalb sieht Engin Eroglu die Bevölkerung im Zentrum der Europapolitik der FREIE WÄHLER: „Wir wollen ein Europa der Menschen und ein Europa der Regionen. Für die Akzeptanz der EU bei den Bürgern ist es erforderlich, dass Bürger sich eingebunden fühlen und Entscheidungen nachvollziehen können", so Eroglu abschließend.